Jeder Quadratmeter eines Hauses ist wertvoller Lebensraum. Das gilt auch für Keller und Dachboden. Wärmedämmung sorgt für ein angenehmes Wohnklima. Entdecken Sie jetzt das Potential ungenutzter Räume. Bei Kellern, die muffig riechen und feuchte bis nasse Wände besitzen, kann bereits der Schimmel auf dem Vormarsch sein. Dunkle, wachsende Flecken an Wänden, Decke und Boden zeugen von akutem Schimmelbefall. Auch wenn nichts zu sehen ist, sollten Sie trotzdem auf Nummer sicher gehen und Ihre Immobilie auf Schimmelpilze überprüfen.
Die Wärmedämmung entzieht dem gesundheitsgefährdenden Pilz die Lebensgrundlage und beugt Feuchteschäden vor.
Unsere Kernkompetenz liegt in derBeratung. Vor Ort begutachten wir die Situation und geben Ihnen konkrete Tipps: Vom richtigen Lüften über Heizen bis hin zu notwendigen Maßnahmen. Dabei schwatzen wir Ihnen nichts auf, sondern setzen auf transparente Ehrlichkeit. Wir empfehlen Ihnen nur Lösungen im Bereich der Wärmedämmung, die für Ihre Immobilie einen Sinn ergeben.
Eine sorgfältig geplante und fachgerecht ausgeführte Wärmedämmung ist eine Investition in die Zukunft. Durch eine Wärmedämmung lässt sich nicht nur der Energieverbrauch erheblich senken, sondern zugleich Wohnkomfort steigern und Bausubstanz langfristig schützen. Die Art der Wärmedämmung und die optimale Materialstärke hängen dabei stark von den baulichen Gegebenheiten ab.
Seit Betriebsgründung ist die Montage von Wärmedämmverbundsystemen ein wesentlicher Bestandteil unseres Leistungsspektrums. Mit über 20 Jahren Erfahrung und entsprechenden Weiterbildungen sind wir Experten auf diesem Gebiet. Wir beraten und begleiten sie gern von der Planung bis hin zur Fertigstellung der Arbeiten.
Wir arbeiten mit rennomierten Energieberatern zusammen, um für das jeweilige Objekt die richtige Wärmedämmmaßnahme zu planen. Auf Wunsch kümmern wir uns auch um erforderliche Nebenarbeiten: wie Erneuerung der Dachrinnen und Fallrohre, Verlängerung des Dachüberstands oder Lieferung und Einbau von Fensterbänken.
Ein wesentlicher Bestandteil der Wärmedämmung ist die Fassadendämmung. Bei dieser Außendämmung spricht man von Wärmedämmverbundsystemen, kurz WDVS. Die verschiedenen Fassadendämmsysteme unterscheiden sich hauptsächlich in dem verwendeten Dämmmaterial. Die gängigsten Materialien sind Polystyrol und Mineralwolle.
Dabei stehen Architektur und Wärmeverbundsystem keinesfalls im Widerspruch. Für WDVS steht eine Vielzahl von Beschichtungen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, die sich harmonisch in das gesamte Erscheinungsbild einfügen.
Die Dämmung von Kellerdecken ist dann notwendig, wenn der Keller ungeheizt ist und nicht zur thermischen Hülle eines Gebäudes gehört. Dabei wird die Unterseite der Kellerdecke mit entsprechenden Dämmplatten gedämmt. Dadurch wird einwarmes Wohnklima im Erdgeschoß erzielt und gleichzeitig der Energieverbrauch gesenkt. Konkret heißt das: Heizkosten sparen und Umwelt schonen.
Wenn eine Dämmung der Außenfassade aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht möglich ist, wie zum Beispiel bei denkmalgeschützten Fassaden, kann eine Innenwanddämmung durchgeführt werden. Bei der Innenwanddämmung bietet sich die Verwendung vonCalciumsilikatplatten an, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und ihres hohen ph-Wertes hohe Mengen an Wasserdampf aufnehmen ohne dass es zu Feuchtigkeitsschäden kommt. Durch die hohe Diffusionsoffenheit der Platten trocknet die aufgenommene Feuchtigkeit schnell wieder aus.